Das Grüffelokind

Das Grüffelokind

Das Grüffelokind ist die Fortsetzung des Klassikers „Grüffelo“ von Axel Scheffler und Julia Donaldson.

Die Geschichte beginnt damit, dass der Grüffelo schon ein Kind hat, aber immer noch Angst vor der Maus hat. Die Maus hat in der Zwischenzeit Augen, die wie Feuer blitzen, und Barthaare, auf denen Vögel sitzen können.

Der Grüffelo weckt damit aber die Neugier des Grüffelokinds. „Eines Nachts schläft der Grüffelo wie ein Bär“ und das Grüffelokind macht sich auf den Weg. Es trifft unterwegs die Schlange, eine Eule und einen Fuchs, die ihm alle Angst vor der bösen Maus machen. In der Mitte der Geschichte trifft er die böse Maus, die er gleich als Mitternachtsschmaus verspeisen will. Doch die Maus trickst auch das Grüffelokind aus. Am Ende kuschelt sich das Grüffelokind wieder zum Grüffelo und ihm ist definitiv nicht mehr langweilig.

Wieso ist es ein beliebtes Buch?

Die Reime sind wirklich sehr eingängig und die Kinder lernen sie schnell. Solche Reime merkt man sich schnell:

Aha! Oho! Im Schnee eine Spur!
Von wem kann sie sein? Wohin führt sie nur?

Auf jeder Seite gibt es auch eine kleine Geschichte, die man erzählen kann. In einem Holzstoß entdeckt das Grüffelokind einen Schwanz und denkt sich, ob es wohl die böse Maus sein kann. Kinder wissen natürlich sofort, dass es die Schlange ist und sie können dann auch mitmachen.

Das Buch gibt es online oder im Geschäft für €10,30.

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